1 kl. Rote Beete
3 Blätter Chinakohl
2 Tomaten
2 EL gekeimte Mungbohnen, 2 EL gekeimte Sonnenblumenkerne
1 EL Olivenöl
1 EL Apfelessig
Kräuter der Provence

Rote Beete raspeln. Chinakohl und Tomaten in mundgerechte Stückchen schneiden. Alle Zutaten gut vermischen, mit Kräutern der Provence abschmecken.

Dieses Rezept stammt aus dem „Rohkochbuch“ von Stefanie Wiegand und wurde mit Genehmigung der Autorin hier veröffentlicht.

Tortenboden:

150 g Mandeln
150 g Sonnenblumenkerne
20 Datteln

Tortenfüllung:

300 g frische Erdbeeren
5 Bananen
10 geh. EL Johannisbrotpulver
150 g Mandeln, gemahlen
(…)etwas Zitronensaft
einige schöne Erdbeeren für die Dekoration
ein wenig Kokosraspel oder geriebene Mandeln

Tortenboden:

Mandeln und Sonnenblumenkerne ca. 12 Std. einweichen. Anschließend abspülen und gut abtropfen lassen. Datteln entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit Mandeln und Sonnenblumenkernen durch den Fleischwolf oder entsafter mit Teig- bzw. Zerkleinerungseinsatz drehen.

Den Teig auf der Tortenplatte zu einem Tortenboden mit hochgezogenem Rand formen. Am besten richtet man den Boden auf einer dieser beschichteten Pappunterlagen für Torten an, damit der Teig nicht anklebt.

Tortenfüllung:

Erdbeeren und Bananen in Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft zusammen pürieren. Johannisbrotpulver und geriebene Mandeln dazugeben, pürieren. Füllung auf dem Tortenboden verteilen.

Kokosraspel über die Torte streuen. Erdbeeren in kleine Stückchen schneiden und über die Torte verteilen oder Muster legen.

Die hier angegebenen Mengen reichen für eine kleine Torte mit 12 kleineren, flachen Stücken. Für eine größere Party mit mehr als 10 Teilnehmern benötigt man mindestens das Doppelte.

Dieses Rezept stammt aus dem „Rohkochbuch“ von Stefanie Wiegand und wurde mit Genehmigung der Autorin hier veröffentlicht.

Fenchel roh ganz dünn hobeln (V-Hobel), dazu dann Orangen ebenfalls ganz dünn schneiden (mach ich auch mit dem Hobel), Saft dabei auffangen und dazu geben. Mit gutem Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen und mindestens eine halbe Stunde durchziehen lassen.

4 Tomaten
1/2 kl. Fenchel
1/2 rote Zwiebel
6-7 Blätter frischer Basilikum
3 Stengel Petersilie
200 g Sonnenblumenkerne
1 Knoblauchzehe
einige Spritzer Zitronensaft

2 gestr. TL Schabziger Klee
2 gestr. TL Salatgewürz
1 EL Raps- oder Olivenöl

Sonnenblumenkerne eine oder mehrere Stunden einweichen oder ankeimen lassen. Tomaten so halbieren, dass sich der Stielansatz in der Mitte der einen Hälfte befindet. Das Innere der Tomaten mit einem kleinen Löffel herausholen und die Tomatenhälften auf einem Teller nebeneinander anrichten. Das Innere der Tomaten, die Hälfte der Zwiebelwürfel sowie Fenchel, Knoblauch, Zitrone, Salatgewürz, Schabziger Klee und Rapsöl pürieren. Nach und nach soviel Sonnenblumenkerne hinzugeben und weiter pürieren, bis die Masse eine relativ feste Konsistenz erhält. Basilikum und Petersilie fein hacken und zusammen mit den restlichen Zwiebelwürfeln mit dem Löffel unterrühren.

Anschließend die Tomatenhälften mit der Masse füllen. Wenn von der Masse etwas übrig bleibt, kann man beispielsweise Sushi  daraus machen.

Dieses Rezept stammt aus dem „Rohkochbuch“ von Stefanie Wiegand und wurde mit Genehmigung der Autorin hier veröffentlicht.

1 kg Möhren
2 Äpfel
4 EL Zitronensaft
1 EL Zucker

Die Möhren waschen, schälen und je nach Geschmack grob oder fein reiben. Ebenso die Äpfel schälen und reiben. Beides gut mit Zucker mischen. Den Zitronen saft darüber geben und zugedeckt etwa eine halbe Stunde ziehen lassen.

Aus dem Buch „Mahlzeit, Kinder!“

Man kann Sushi aus der Restmasse machen, die nicht in  „gefüllte Tomaten“ (siehe unter „Rohköstliches“) gepasst hat.

Wenn man sie ohne gefüllte Tomaten macht, benötigt man die gleichen Zutaten wie für die Füllung der Tomaten, sowie:

Nori (die braunen, nicht die grüneren „Nori für Sushi“, denn die sind geröstet), wahlweise etwas Tomate, Paprika, Gurke oder Zucchini.

Die Masse wird hergestellt wie bei „gefüllte Tomaten“.

Danach ein Blatt Nori auf einer flachen, trockenen Unterlage ausbreiten. Ca. 4 cm vom unteren Rand entfernt eine „Wurst“ aus der Masse von 3-4 cm Dicke auf das Nori-Blatt geben. Will man die Sushi füllen, zunächst nur 1,5-2 cm auftragen. In die Mitte der Masse ca. 0,5 cm dicke Streifen Tomate, Paprika, Gurke oder Zucchini legen. Dann Masse in der gleichen Dicke obenauf geben. Mit dem Löffel glätten und abrunden.

Den Nori-Rand an der unteren Seite hochklappen und von unten her die Masse in das Nori-Blatt einwickeln. Ca. 1 cm am oberen Rand mit Wasser befeuchten und vorsichtig die Rolle damit „zukleben“. Vorgang solange wiederholen, bis die Masse aufgebraucht ist.

Nach 30 min. die Rolle mit einem scharfen, glatten Messer in 1,5-2 cm dicke Stücke schneiden. (Wenn man sofort versucht, die Rolle zu zerschneiden, wird sie eher zerfetzt. Das Sushiblatt muss erst ein wenig aufweichen.) Das Messer evtl. ab und zu in Wasser tauchen, damit nichts anklebt und das Schneiden behindert.

Dieses Rezept stammt aus dem „Rohkochbuch“ von Stefanie Wiegand und wurde mit Genehmigung der Autorin hier veröffentlicht.