5 El Weißwein oder Apfelsaft
5 El Orangensaft
80g Zucker
300 g Joghurt
130g geschlagene Schlagsahne
1 El Vanillezucker
500g Erdbeeren (400g in Scheiben oder Hälften geschnitten, 100g pueriert)

Aus Weißwein/Apfelsaft, Orangensaft und 50 g Zucker Sirup kochen (aufkochen und warten bis der Zucker gelöst ist)

Joghurt und die restlichen 30 g. Zucker mischen, separat die Sahne mit dem Vanillezucker mischen, dann beides vorsichtig zusammenrühren.

Dann so zusammen bauen:

Erst eine Schicht Löffelbisquits, darüber teilweise den Sirup träufeln, dann einen Teil Joghurt oben drauf, dann einen Teil Erdbeerscheiben, dann wieder mit dem Biskuit anfangen, mit dem Sirup beträufeln, den Jogurt oben drauf und dann mit dem Erdbeerpüree dekorieren.

tiefgefrorene Beeren (z.B. Himbeeren, Erdbeeren, …)
optional Banane

Tiefkühlbeeren mixen und sofort servieren.

Um das Ganze etwas cremiger und süßer zu gestalten, kann man noch Banane untermixen, die zuvor für ca. 15 min im Tiefkühlfach angefroren wurde.

Die Masse lässt sich natürlich auch sehr gut mit Hilfe von handelsüblichen Eisbereitern zu „Eis-am-Stiel“ verarbeiten. War bei unserer Tochter die letzten Sommer über immer sehr beliebt. Sie nannte es „Mama-Eis“ 😉

Himbeeren tiefgefroren
Buttermilch oder Joghurt
heller Traubensaft, Agavendicksaft oder andere Süßungsmittel

Alle Zutaten in den Mixer oder in ein Gefäß für den Stabmixer und schön durchmixen, bis eine cremige Masse entstanden ist.

Sieht in Weingläsern angerichtet besonders schön aus und lässt sich mit einem Zitronenmelisse- oder Minzblatt schön dekorieren.

Wer mag kann noch Schokoplättchen drüber streuen oder Sahne oben drauf machen.

Funktioniert natürlich auch mit allen anderen gefrorenen Früchten.

Aus der Sorbetmasse lässt sich mit handelsüblichen Eisbereitern leckeres „Eis-am-Stiel“ herstellen.

500 g Natur-Joghurt
120 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
400 ml Schlagsahne
250 g Beeren (TK), gemischtes, alternativ auch Obst nach Wunsch (ich nehme auch gerne fertige rote Grütze)

Joghurt, Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und miteinander verrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Joghurtmasse heben.

Ein Sieb mit einem Geschirrtuch auslegen und auf eine größere Schüssel (dient als Ablauf) stellen. Die Masse in das Sieb füllen und über Nacht kühl stellen.

Die Masse vor dem Verzehr aus dem Sieb auf eine Platte stürzen und mit Früchten umlegen, und diese – wenn nötig – leicht mit Zucker nach Bedarf süßen.

Ein super einfaches Rezept, mit dem man bei Gästen schwer Eindruck machen kann. Sieht toll aus und schmeckt klasse!

500g Zartbitterschokolade in kleinen Stücken
75 g Butter und
400ml gesüßter Kondensmilch
Vanillearoma

Schokolade mit Butter und Kondensmilch verrühren. Erwärmen bis alles geschmolzen ist, aber nicht kochen. Vom Herd nehmen, 3 Tropfen Vanillearoma drunterträufeln.

Alles in eine Form geben (Kastenform oder Springform) und in den Kühlschrank stellen bis die Masse festgeworden ist. Dann stürzen.

250g Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Natron (oder 1 TL Backpulver)
1 TL Zucker
0,5 TL Salz
2 Eier , getrennte
2 EL Margarine
250ml Buttermilch
3 EL Butter
2 Äpfel
Ahornsirup

Mehl mit Backpulver und Natron in eine Schüssel sieben. Dazu Zucker und Salz geben. Die Eigelbe mit zerlassener Margarine verrühren und mit Buttermilch unter die Mehlmischung geben.Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Teig rühren. Butter in einer Pfanne erhitzen und kleine Pfannkuchen backen.

Die Äpfel waschen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Apfelspalten in der restlichen Butter andünsten.

Die Pfannkuchen mit gebratenen Äpfeln auf einem Teller einrichten und mit Ahornsirup servieren.

10 sehr kalte Eier mit 200 g Zucker 10 Minuten mit dem Handrührgerät auf Stufe 3 schaumig schlagen. Dazu etwas Rum oder Vanille geben – je nach Geschmack.
300 g dunkle Kuvertüre oder dunkle Schokolade (Kakaoanteil mind. 70%) in einem Topf oder im Wasserbad nicht zu heiß schmelzen, die Schokolade unter die Eiermasse rühren.
Danach 1 l Sahne steif schlagen, eine Hälfte unter die Eier/Schokomasse schlagen, die andere Hälfte unterheben.

Einen Tag vor dem Servieren im Kühlschrank durchkühlen lassen.

500 g Mehl
1-2 Eier
ca. 1 L Sojamilch*
Salz
evtl. 1 TL Backpulver
Öl für die Pfanne

Eier mit Sojamilch leicht aufschlagen, Salz und Mehl nach und nach unterrühren bis der Teig dickflüssig ist. 1 EL Öl unter den Teig mischen. Einen weiteren Esslöffel Öl in der Pfanne erhitzen und dünne Pfannkuchen backen.

*Statt Sojamilch kann man mit dem gleichen Erfolg Reis- oder Hafermilch oder Mineralwasser nehmen.

500g Pflaumen
2 Äpfel
Zucker nach Geschmack
Zimt

Pflaumen waschen und entsteinen. Äpfel waschen, vierteln, Kerne entfernen und in Scheiben schneiden. In einem emalierten oder antihaftbeschichteten Topf Pflaumen, Apfelscheiben, Zucker und Zimt vermischen und auf mäßiger Flamme zum Kochen bringen. Es so lange köcheln lassen bis Früchte weich sind, zwischendurch immer wieder umrühren. Dann im Mixer alles pürieren und noch mal aufkochen lassen. Die Masse sofort in saubere Gläser einfüllen. Das Mus am besten im Kühlschrank aufbewahren.

250 g Maisgrieß (Polenta)
3/4 l Milch
1/4 l Wasser
etwas Sahne
2-3 Eier
50 g Rosinen
1 Zitrone, unbehandelt
1-2 EL Butter
Zucker
Salz
Evtl. 1 Vanilleschote

Zubereitung:

Backofen auf 200 °C heizen.

Rosinen in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zitrone gründlich abwaschen, die Schale einer Hälfte abreiben, von der anderen Zesten abziehen. Eventuell die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen.

In einem Topf die Milch, Wasser und Sahne aufkochen und den Maisgrieß einrieseln lassen, dabei ständig rühren. Butter, Rosinen, Salz, Zucker, Zitronenschale, Zesten und eventuell Vanille zugeben und circa 25 Minuten köcheln, dabei immer wieder rühren.

Den Topf vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen, dann die Eigelbe unterziehen. Die Quiche-Form einfetten, den Teig in die Form füllen. Im Ofen circa 25 Minuten backen. Dann das geschlagene Eiweiß auf den Polentakuchen streichen und weitere 10 Minuten backen lassen. Falls die Oberfläche nicht gebräunt ist, eventuell den Grill zuschalten. Den Polentakuchen warm servieren.

Man kann auch statt Rosinen einfach Obst nehmen, Aprikosen oder Äpfel und auch den Baiser obendrauf weglassen und stattdessen mit Zimt/Zucker bestreuen.

250g Magerquark
1 Ei
150g Mehl
Salz
Zucker
Paniermehl
Öl zum Braten

Das Ei nach Frische überprüfen (es in ein Gals aufschlagen) und dann mit Quark vermischen. Mehl nach und nach dazugeben, dann ein bisschen salzen und nach Geschmack mit Zucker süßen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Paniermehl in einen flachen Teller schütteln. Die Hände unter kaltem Wasser feucht machen; den Teig mit einem Eßlöffel portionieren, mit feuchten Händen zuerst kleine Bällchen machen und die dann platt zerdrücken. Die Puffer von beiden Seiten panieren und dann braten.

Unter den Teig mische ich sehr oft Haferflocken, dann sind die Puffer „gesünder“.

Zu den Puffern serviere ich meistens Schmand, Konfitüre oder Ahornsirup.

Falls man die doppelte Menge zubereiten möchte, dann auch nur ein Ei verwenden, sonst wird der Teig zu flüssig und man braucht sehr viel Mehl.

Seit kurzem mache ich die Puffer ohne Paniermahl, sie gelingen auch so ganz gut, man sollte nur aufpassen, dass der Teig nicht zu flüssig ist.

für etwa 12 Stück:
200g Dinkelmehl (Typ 630/feingemahlen)
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/4 TL Zimt
3 EL reinen Kakao
1 Ei
175g brauner Zucker
100 ml Öl
125 ml Milchalternative

Zartbitter-Kuvertüre für die Verziehrung**
Papier-Backförmchen

In einer kleineren Schüssel das gesiebte Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Kakao vermischen. In einer größeren Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl und Milchalternative hinzufügen und alles gründlich vermischen. Die Mehlmischung unterrühren und Teig in Förmchen verteilen. Die Muffins im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 20-25 Minuten backen (keine Umluft!).
Die Muffins aus dem Blech nehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre** in einem Wasserbad schmelzen lassen und Muffins damit übergießen.

*Als Milchalternative gehen: Soja-, Reis- und Hafermilch. Beim 1. Mal haben die Muffins evtl. einen komischen Beigeschmack. Man gewöhnt sich aber daran ;-).
** Wenn es keine kuhmilchfreie Kuvertüre gibt, kann man auch einfach Bitterschokolade nehmen und geschmolzen über die Muffins verteilen.

1/8 l Milch
1 Eßl. Kakaopulver
1 Eßl. Zucker
2 Tassen Kaffee
100g Frischkäse (z.B. Philadelphia)
100g Zucker
evtl. etwas Amaretto
100g geschlagene Sahne
30 Löffelbikuits

Milch mit Kakao und Zucker aufkochen lassen, Kaffee hinzufügen und erkalten lassen. Dann Frischkäse, Zucker, geschlagene Sahne und evtl. etwas Amaretto daruntermischen. Löffelbiskuits in einer Auflaufform auslegen und mit Kaffee-Milch tränken; Creme darauf verteilen und zum Schluß mit Kakao bestreuen.

Kann man (im Gegensatz zu normalem Tiramisu) auch auf Feste mitbringen, da eifrei.

5 Zwiebäcke
1/8 l Milch
2 Äpfel
10 gr. Butter
20 gr. Zucker
1 Ei
etwas Zimt

1.Zwiebäcke zerbröseln und mit Milch übergießen

2. Äpfel feinblättrig schneiden und in eine Auflaufform schichten

3. Butter, Zucker, Zimt und Eigelb schaumig rühren

4. Zwiebackmasse darunterrühren

5. steifgeschlagenes Eiweiß darunterheben und die Masse über die Äpfel gießen.

Backzeit bei 175 Grad etwa 15-20 Minuten

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